Samstagsplausch 42 – 23

Diese Woche hatte es wirklich in sich. Leider überwiegend nur mit schlechten Nachrichten. Es begann mit einem frühen Anruf am Montagmorgen, als mir meine Freundin von einem tragischen Todesfall in ihrer Familie erzählte. Wir beide weinten am Telefon, ich fühlte mich hilflos und machtlos und dieses Gefühl, jemanden so leiden zu wissen und nicht helfen zu können, wird mich jetzt noch sicher sehr lange begleiten. Ich hoffe sehr, dass sie einen Weg findet, mit den Erlebnissen umzugehen.
Am Dienstag kamen schlechte Nachrichten von der schwangeren Tochter, die nun wohl doch auf eine Präeklampsie und/oder eine beginnende Ablösung der Plazenta hinauslaufen. Auch wenn ich sie in guter und erfahrener ärztlicher Betreuung weiß, sorge ich mich sehr um sie und das ungeborene Baby.
Am Mittwoch war ich dann nach wochenlanger Wartezeit endlich im MRT für meinen angeschlagenen Fuß. Auch da gibt es eher schlechte Nachrichten und ich weiß nicht, ob ich je wieder schmerzfrei (oder wenigstens schmerzarm) werde laufen können. Nun ist die nächste Station der Sportmediziner und danach wohl noch der Orthopäde. Ich hoffe, dass einer von beiden eine Idee hat, die mir helfen kann.
Am Donnerstag wollte ich zu einem Spinntreffen fahren, ein langes Wochenende in einer Gemeinschaft von Freunden verbringen, das erste Mal wieder nach einer mehrjährigen Pause. Leider wachte ich mit Halsschmerzen und Fieber auf, dachte erst, ich könnte das mit Medikamenten für das Wochenende beiseite schieben, machte dann aber doch einen Coronatest. Der war positiv und damit hatte sich die Fahrt für mich erledigt. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung in den Medien halte ich Corona noch längst nicht für erledigt und immer noch für eine heimtückische Krankheit.
Den Freitag habe ich mehr oder weniger verdöst und war froh, dass ich nicht auf die blöde Idee gekommen bin, trotz Fieber zum Treffen zu fahren. Das wäre grandios schief gelaufen, abgesehen mal davon, dass ich womöglich noch einige mit der Seuche infiziert hätte.

Nun hoffe ich auf ein angenehmes Wochenende. Es startet mit einem Besuch der hochschwangeren Tochter, deren Auto vor der Geburt noch mal in die Werkstatt muss. Sie bewegt sich unten im Haus, ich bin in der oberen Etage, höre ihre Stimme, aber möchte ihr nicht über den Weg laufen. Eine Corona-Infektion ist das letzte, was sie jetzt noch brauchen kann. Ich schlage heute noch das nächste Paar Babysocken an und hoffe, dass ich noch ein paar weitere Dinge fertig bekomme, bevor das Baby kommt. Spätestens am errechneten Entbindungstermin wird die Geburt eingeleitet. Der ist in drei Wochen.
Ich habe mir außerdem ein anderes Projekt hervorgeholt, das ich stricken möchte, so lange die werdende Familie hier auf den Anruf der Werkstatt wartet. Und weil ein UFO jetzt in den allerletzten Zügen liegt, habe ich dem Gedanken an dieses große und tolle Projekt nachgegeben. Ich bin gespannt, was ansonsten noch an diesem Wochenende passiert und hoffe, dass nicht noch mehr schlechte Nachrichten hier aufschlagen. Mein Bedarf für diesen Monat ist mehr als gedeckt.

Dieser Beitrag wandert nun hinüber zu Andreas Blog, wo sie die Beiträge zum Samstagsplausch sammelt. Vielen Dank dafür, Andrea.

Freitagsfüller #751

1. Der Kürbis ist nicht nur sehr lecker, sondern auch ein vorzügliches Dekoelement. Tatsächlich habe ich in diesem Jahr meinem Grundsatz „Ich brauche keine gestrickten Kürbisse.“ entschieden widersprochen und mir welche gestrickt. Und ich bin sehr verliebt. Natürlich liegen hier aber auch echte Dekokürbisse.

2. Noch immer habe ich offensichtlich nicht gelernt, dass es viel sinnvoller ist, Dinge nacheinander machen statt zu versuchen, alles auf einmal zu erledigen. Ob ich das wohl noch irgendwann wirklich lerne?

3. Wann kann ich damit rechnen, dass das Leben und die Welt mal wieder in ruhigeren Bahnen verläuft? Das, was gerade in anderen Ländern passiert, treibt mich sehr um und beunruhigt mich. Krieg und Gewalt waren noch nie eine Lösung und es ist mir unbegreiflich, warum Menschen glauben können, dass sie damit voran kommen, die Geschichte hat doch schon so oft bewiesen, dass Krieg nur Verlierer hat.

4. Kürbissuppe werde ich als nächstes kochen. Nach einem Rezept meiner Tochter, darauf freue ich mich schon.

5.  Wir hatten am vergangenen Wochenende Besuch von dem Enkelmäuschen. Ich merke deutlich, wie sehr mich dieses kleine Wesen erdet und von den bedrohlichen Entwicklungen um uns herum ablenkt, und dass ich aufpassen muss, dass mich die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen nicht völlig runterziehen.

6. Da denkt man, wenn die Kinder mal erwachsen sind und ihr eigenes Leben leben, würde es ein wenig ruhiger im Familienleben. Aber zur Zeit schwächeln beide, der Große, der nach einer Corona-Infektion nicht wieder so richtig auf die Beine kommt und sich laufend neu mit irgendwas ansteckt und die Kleine, die eine schwierige Schwangerschaft durchlebt und bei der es auch kurz vor Ende noch mal so richtig aufregend wird. Das finde ich alles sehr beängstigend.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Fernsehabend, morgen habe ich geplant, endlich die Knöpfe für die Babyjacke zu machen und Sonntag möchte ich mein Buch zu Ende lesen und in Ruhe stricken – oder vielleicht auch häkeln, die Spieluhr für den Nachwuchs meiner Tochter muss unbedingt fertig werden!

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Herbst

Nun ist er eingetroffen, der Herbst. Nach noch sehr warmen Tagen am Anfang des Monats ist die Temperatur nun gesunken und es hat angefangen zu regnen. Wie sich das gehört für einen Oktober-Tag. Oder so.
Vor ein paar Tagen kaufte ich eine Zeitschrift. Das habe ich sehr lange nicht mehr gemacht, deswegen ist das eher ungewöhnlich. Auf der Zeitschrift sind gestrickte Kürbisse abgebildet, die mir gut gefallen haben. Und obwohl ich in den vergangenen Jahren immer wieder gesagt habe, ich bräuchte keine gestrickten Kürbisse, habe ich sie dennoch gewerkelt. Was interessiert mich mein Geschwätz vom letzten Jahr. Es hat Spaß gemacht, sie sind schön geworden und haben bei Besuchern schon Bewunderung eingeheimst. Überrascht waren alle darüber, wie groß sie geworden sind, auf den Bildern bei Instagram sahen sie wohl kleiner aus, tatsächlich sind sie aber etwa 20cm hoch.

Als nächstes möchte ich Blätter stricken. Mir gefallen diese Herbstfarben so ausgesprochen gut und genau wegen dieser Farben mag ich auch den Herbst sehr gerne. Die Blätter sind aber dieses Mal nicht für eine Deko gedacht, sondern damit plane ich etwas Anderes. Wieder mal etwas für die Enkelmäuse, wenn sie dann größer sind. Pilze und Wichtel spielen dabei auch noch eine Rolle. Aber so richtig zu

Freitagsfüller #750

1. Draußen ist es inzwischen richtig herbstlich geworden, wenn vielleicht noch ein wenig zu warm. Und ich habe auch so richtig Lust auf den Herbst.

2. Ganz ehrlich, Brot ist nur ganz frisch richtig lecker. Aber natürlich esse ich nicht nur ganz frisches Brot, sondern es schmeckt mir auch noch, wenn es schon ein paar Tage alt ist. Und manchmal stecke ich die Scheiben auch einfach in den Toaster, dann schmeckt es fast wieder ganz frisch 😉

3.  Gehen wir doch endlich mal wieder auf ein Spinntreffen, sagte die Freundin Anfang des Jahres. Und nun ist es bald so weit und ich freue mich schon sehr.

4. Bevor ich zum wiederholten Mal meine ganze Lebensplanung ändern muss, überdenke ich einfach noch mal alles und verschiebe ich es einfach noch etwas.

5.  Ich habe gelesen, dass die richtige Atem-Technik sehr entscheidend sein kann. Ich stelle das Buch in der nächsten Zeit hier mal vor.

6. Ich habe im Haus in den letzten Wochen viel gewerkelt und gekramt und inzwischen ist es schon wieder so richtig gemütlich. Das freut mich sehr, weil mir das ziemlich auf der Seele lag. Ich bin noch nicht fertig, aber ganz sicher auf dem richtigen Weg.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf auf den Besuch der jungen Familie und die Zeit mit dem Sohn und der Schwiegertochter, morgen habe ich geplant, ganz viel mit dem Enkelmäuschen zu spielen und Sonntag möchte ich trotzdem das Videophonat mit den Freundinnen machen!

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Samstagsplausch 37 – 23

Die vergangene Woche verlief mit vielen Höhen und Tiefen. Meine Hand, die schon auf dem Weg der Besserung war, musste einen Stolperer abfangen und ist nun wieder so blöde wie vor ein paar Wochen. Dinge, auf die ich mich sehr freute, liefen schief, konnten aber mit viel Einsatz dann doch noch zufriedenstellend gelöst werden. Immerhin.

Gestern feierten wir mit der erweiterten Familie den ersten Geburtstag vom Enkelmäuschen. Das war sehr nett, vor allem war es mal wieder schön, die ganze Familie zu sehen, gemeinsam und nicht immer nur in einzelnen Gruppen und dosierten Häppchen. Alle brachten etwas für das Geburtstagsbuffet mit, so blieb auch nicht alles an der jungen Familie hängen und wir hatten eine große Auswahl. Das Enkelchen war ein wenig überfordert mit den vielen Menschen und den Geschenken, bekommt aber das meiste so nach und nach erst gezeigt. Noch kann man da ja ein wenig steuern und das ist auch gut so. Die nächste Herausforderung wird nun der Start in die Kita-Alltag sein, das wird noch mal spannend.

Für die kommende Woche habe ich einiges auf dem Zettel stehen und hoffe, ich kriege möglichst viel davon erledigt. So langsam geht mir zunehmend die Geduld mit mir selber aus, weil ich einfach nicht so viel geschafft kriege, wie ich das möchte und es nötig wäre. Da muss ich wohl dringend an mir arbeiten. Schauen wir mal, wie das läuft.

Habt noch einen schönen Sonntag und startet morgen gut in die neue Woche.

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Freitagsfüller #747

1.  Oben am Himmel malen die Wolken oft ganz spektakuläre Bilder. Die Natur ist einfach faszinierend.

2. Im Moment bin ich nicht sehr organisiert und strukturiert. Das bringt mich unter Druck, der mich dann auch wieder nervt. Ich müsste endlich mal daran arbeiten, dass das besser wird und ich hoffe, das ich in Zukunft nicht mehr so viel Trödeleien bereuen werde.

3. Ohne ein paar Online-Recherchen hätte ich meinen blöden Tintenstrahldrucker heute nicht dazu gebracht, mein Bild zu drucken. Ich bin diesen Menschen, die einem Tipps zu allen möglichen PC-Problemen geben, sehr dankbar.

4. Ein freundliches Lächeln an einem blöden Tag ist ein kleiner Glücksmoment.

5. Typische Herbstblumen sind für mich Lampionblumen, die ich ausgesprochen faszinierend finde.

6. Ein selbstgestricktes, kuscheliges Tuch ist perfekt für kühle Herbstabende.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf (hoffentlich) das erledigte Abarbeiten verschiedener Dinge, morgen habe ich geplant, nach Ostfriesland zu fahren und mit den Kindern den ersten Geburtstag vom Enkelmäuschen zu feiern und Sonntag möchte ich nach einem Videophonat mit den fernen Freundinnen noch einen Versuch starten, mit Krepppapier zu färben!

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Samstagsplausch 36 – 23

Urlaub, so wie Andrea vom Karminrot-Blog, hatte ich diese Woche auch. Und verbrachte ihn in der Lüneburger Heide. Dort war ich das letzte Mal als Kind mit meinen Eltern, das ist schon viele Jahrzehnte her. Aber es ist dort tatsächlich noch so, wie ich es in Erinnerung hatte. Und weil zur Zeit die Heide ja noch in (fast) voller Blüte steht, war auch entsprechend viel los. Das hat mich allerdings kaum gestört, denn wir waren wegen der Hitze der letzten Tage schon recht früh losgefahren und kamen in der Heide an, als die meisten wohl noch beim Frühstück saßen. Das war auch gut so, als die Sonne höher stieg und die Hitze spürbar wurde, machten wir uns schon wieder auf den Heimweg.
Den eigentlichen Urlaub verbrachten wir am Rand der Heide in einem kleinen Kurort. Wir hatten dort ein paar Wellness-Tage gebucht und haben uns ausgeruht und erholt. Das hat sehr gut getan. Wir werden das sicher auch noch einmal dort wiederholen, allein die Therme ist unbedingt eine Reise wert. Der dazugehörige Kurpark ist nicht riesig groß, dafür aber sehr schön. Im Ort selber ist, wie in vielen kleinen Städten, deutlich spürbar, welche Spuren die Corona-Jahre und die derzeitige Inflationskrise hinterlassen haben. Viele Läden stehen leer, dafür findet man Maklerbüros und Ramschläden. Schade. Letztlich aber sind wir ja zur Erholung dorthin gefahren und nicht für ein ausgiebiges Shopping-Erlebnis. Dafür gibt es andere Städte.

Die kommende Woche wird ganz im Zeichen von Renovierungsarbeiten stehen, denn der Urlaub geht noch weiter. Und dann naht mit großen Schritten auch schon der erste Geburtstag vom Enkelmäuschen. Das gibt eine große Familienfeier und wir freuen uns alle schon sehr darauf. Unfassbar, wie schnell die Zeit vergeht, schon ein Jahr wird unser kleiner Sonnenschein. Und sie werden gefühlt noch viel schneller groß als die eigenen Kinder, vermutlich weil wir das Mäuschen ja nicht ständig sehen.

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Meine Lese-Ecke #1

Weil einige von Euch gefragt hatten, was ich gerade gelesen habe, werde ich hier nun eine Lese-Ecke eröffnen und Euch erzählen, was zur Zeit auf dem Nachttisch liegt, und was mich in der Welt der Bücher so bewegt.

Vorweg ist es aber vielleicht sinnvoll, ein paar Bemerkungen zu meiner beruflichen Vergangenheit zu machen. Von Haus aus bin ich gelernte Buchhändlerin. Nach ein paar Jahren Berufstätigkeit habe ich meinen Buchhandelsfachwirt gemacht, tatsächlich mit der Überlegung, irgendwann ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Nach dieser Fortbildung habe ich aber erst mal ein paar Jahre in einem der größten deutschen Schulbuchverlage Lehrbücher für das Fach Deutsch in der Hauptschule bearbeitet. Das war eine spannende Zeit, in der ich viel über die Buchherstellung gelernt habe. Nach einer Kinderpause habe ich angefangen für eine deutsche Tageszeitung als freie Mitarbeiterin selber zu schreiben und nebenbei eine kleine Landbücherei wieder auf Vordermann gebracht. Als ich der freien Tätigkeit überdrüssig war und einen Job wollte, in dem ich die Arbeit bei der Arbeit lassen kann, bin ich in einer Großstadtbibliothek gelandet. Dort habe ich erst in einer Zweigstelle alles gelernt, was für die Arbeit nötig war und bin dort aufgestiegen in eine Leitungsposition. Das war im Haus ein höchst umstrittener Karriereschritt. Nach gravierenden Problemen mit einem Kunden habe ich in die Bibliotheksverwaltung gewechselt, wo ich bis vor ein paar Monaten geblieben bin und sehr eng mit den Kolleg*innen im Lektorat zusammengearbeitet habe. Ihr merkt, meine komplette berufliche Laufbahn hat sich um Bücher gedreht. Deswegen ist mein Wahlspruch auch immer: Ein Leben ohne Bücher ist möglich, aber sinnlos.

Mein Lesevorlieben sind sehr vielfältig. Das können Klassiker sein, vorzugsweise aus England, Krimis, gelegentlich Thriller, historische Romane, Biografien, Sachbücher zu unterschiedlichen Themen und noch so manches mehr. Was ich gar nicht mag, sind Western und schnulzige Liebesromane. Ich nehme mir auch das Recht heraus, Bücher, die mir nicht gefallen, nicht zu Ende zu lesen und sie dann „aus Versehen“ irgendwo in einem Café oder in der Straßenbahn liegen zu lassen. Zur Zeit lese ich abwechselnd Sachbücher und Unterhaltungsromane. Gerade habe ich eine wunderbare, unterhaltsame Bücherserie von Lucinda Riley zu Ende gelesen. Darüber werde ich Euch in der nächsten Lese-Ecke erzählen, vor allem, warum mir diese Serie so viel Spaß gemacht hat. Das hat nämlich viel mit einer anderen Eigenschaft von mir zu tun.

Freitagsfüller #746

1.  Was ist  eigentlich mit den Menschen los? Gestern las ich bei einem Bekannten, dass in seiner Nachbarschaft ein Igel mit weißer Farbe angesprüht worden ist. Hätte jemand eine Idee, warum so etwas gemacht wird?

2. Unsere Fahrt in die Lüneburger Heide war eine gute Idee. Am Wochenende gibt es mehr Informationen darüber und auch einige Bilder.

3. Ich gehe gerne ans Meer. Ich mag einfach die Weite, die Luft, das Wasser, den Wind, den Geruch und am schönsten finde ich ein wildes, ungezähmtes Meer nach einem Sturm.

4.  Wie schon öfter, werden wir Ende September Freunde zum Abendessen einladen. Sie kenne ich schon seit meiner Schulzeit und wir haben nie den Kontakt zueinander verloren, er kam irgendwann dazu und es ist schön, dass alles so gut zueinander passt. Je älter ich werde, desto wichtiger werden diese Kontakte.

5. Es gefällt mir nicht, dass ich mit meinen Plänen nicht so flott zurecht komme, wie ich gerne möchte. Aber Familienangelegenheiten sind wichtiger als meine Pläne und wenn die junge Familie oder mein schwangeres Kind Hilfe brauchen, bin ich für sie da. Immer.

6. Gut, der Sommer war ziemlich durchwachsen in diesem Jahr, aber dieses heiße Wetter brauche ich jetzt auch nicht mehr. Ich hoffe, es wird nicht lange bleiben .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend mit Lego-Masters, morgen habe ich geplant, das Geburtstags-Shirt für das Enkelmäuschen zu machen (das wird langsam dringend) und Sonntag möchte ich hier im Haus noch ein wenig kramen und ein paar Dinge erledigen!

Der Freitagsfüller wird seit sehr vielen Jahren von Barbara vom Blog Scrapimpulse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Freitagsfüller #745

1.  Sehr hilfreich finde ich Bücher, die sich mit Themen beschäftigen, die mich gerade umtreiben. Im Augenblick hätte ich gerne ein Buch, dass bereits vergriffen ist und nur noch gebraucht erhältlich ist. Nicht, dass mich das stören würde, bei Büchern bin ich da nicht so empfindlich, aber statt knapp 20 Euro kosten die gebrauchten Exemplare gute 140 Euro. Da hört es bei mir auf und ich finde es sehr schade, dass die Menschen alle so gierig geworden sind.

2. Vor ein paar Tagen ist es mir aufgefallen: die Luft draußen riecht nach Herbst.

3. Das Letzte, was ich gelesen habe, hat mir ungeheuer gut gefallen. Nun finde ich es schwierig, neue Lektüre auszusuchen, weil ich Angst habe, dass sie meine Erwartungen nicht erfüllen kann.

4.  Mein kleines Enkelmäuschen ist einfach zu süß. Und ich freue mich schon sehr darauf, dass es im Herbst ein zweites Enkelmäuschen geben wird. Wie klein diese Mäuse doch am Anfang sind, das vergisst man leider viel zu schnell.

5.  Praktischerweise habe ich jetzt die ersten Schubladen in der Kommode in „meinem“ Zimmer leergeräumt und endlich etwas mehr Platz für meinen ganzen Krempel. Das macht in Zukunft vieles leichter, wenn alles seinen festen Platz hat.

6. Seit dem letzten Wochenende gibt es neue Bilder auf meinem Handy. Da habe ich einen Knopfmacherkurs besucht, der mir ausgesprochen gut gefallen hat und mich immer noch sehr beschäftigt. Hatte ich nicht mal gesagt, ich bräuchte kein neues Hobby mehr?

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend vor dem Fernseher und jeder Menge Klemmbausteine, morgen habe ich geplant, die Reise in den Urlaub anzutreten und Sonntag möchte ich mich überraschen lassen, was der Urlaubsort alles zu bieten hat!

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