Freitagsfüller #807

1. Am ersten Advent hätte ich gerne alles weihnachtlich vorbereitet, keine Ahnung, ob ich das dieses Jahr mal hinkriege.

2. Glücklicherweise haben wir das Schenken zu Weihnachten für die Erwachsenen abgeschafft, nur die Enkelkinder bekommen noch Geschenke. Das ist gut so, weil ich dann nicht mehr so viele Geschenke verstecken muss.

3. Mütze oder keine Mütze, ist für mich keine Frage, bin auf jeden Fall Typ „Keine Mütze“. Außer vielleicht im Herbst-Urlaub in Dänemark, wenn der Wind sogar mir zu kalt ist.

4. Leider kann ich mich nicht entscheiden, wozu ich sagen sollte: gefällt mir überhaupt nicht. Das sind inzwischen so viele Dinge geworden, die Aufzählung würde vermutlich jeden Rahmen sprengen.

5. Mandarinen mag ich sehr, aber nur so lange, wie sie saftig und frisch sind. Ich finde so eingetrocknete Mandarinen echt eklig. Leider ist die Qualität in den Supermärkten sehr schlecht geworden und so kaufe ich fast keine Mandarinen und Orangen mehr.

6. Viele Jahre lang war ich schon nicht mehr auf dem Weihnachtsmarkt. Es war mir immer zu überfüllt, zu hektisch, zu viele betrunkene Besucher (mit betrunkenen Männern habe ich wirklich ein Problem – aus Gründen, die schon sehr weit in der Vergangenheit liegen). Aber in diesem Jahr fahre ich mal zum Schlachte-Zauber nach Bremen. Dort gibt es an der Weser einen mittelalterlichen Markt. Wenn man früh genug da ist, ist der noch nicht so überfüllt und hat so seinen ganz eigenen Charme.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine kreative Zeit und hoffe, ich kann an einem begonnenen Werkstück aus einem Online-Kurs, den ich gemacht habe, weiterarbeiten , morgen habe ich geplant, dem Sohn und seiner hochschwangeren Frau einen Kino-Besuch zu ermöglichen und das Enkelmädchen zu hüten und Sonntag möchte ich mit meinen Freundinnen in einem Videophonat schnacken!

Der Freitagsfüller wird seit sehr vielen Jahren von Barbara vom Blog Scrapimpulse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Die unerwartete Sommerpause ist vorbei

Geplant war die Sommerpause nicht, aber es war turbulent im Leben 1.0 und so ist manches einfach hinten runter gefallen. Manchmal ist das so.

Ich habe in den letzten Wochen viel gestrickt und erledigt bekommen. Immer wieder schaue ich nach neuen Ideen und konnte da auch schon so einiges umsetzen, und viel weiteres vorbereiten.
Weil gerade im Freundeskreis unserer Kinder viel Nachwuchs erwartet wird, habe ich viele kleine Sachen gestrickt. Das macht Spaß und geht auch einigermaßen schnell. Auch in unserer Familie ist wieder Nachwuchs unterwegs und ich muss dringend anfangen, Kleinigkeiten und eine Babydecke für unser drittes Enkelkind zu stricken.
Es sind aber auch viele Ufos fertig geworden, was mich besonders freut. Schon länger nerven mich die Dinge, die teilweise schon sehr lange angefangen hier rumliegen und ich bin froh, dass ich über eine Aktion bei Instagram #jetztgehtsdenufosandiewolle2024 schon einiges weggestrickt habe. Für den Beginn des nächsten Jahres habe ich mir nun einen etwas anderen Knit-a-long überlegt und bin schon sehr gespannt, ob außer mir überhaupt jemand mitstrickt oder – werkelt 😉

Nach einer sehr langen Pause ist nun tatsächlich wohl auch mein Socken-Mojo zurück gekommen. Das freut mich sehr, habe ich doch sehr viel Sockenwolle hier liegen.

Ansonsten krame ich mich immer noch durch das Haus und den Dachboden. Zuletzt hatte ich mir Zeitschriften vorgenommen, die schon seit Jahren unbeachtet auf dem Dachboden gelegen haben. Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal einen Versuch unternommen, mich davon zu trennen, bin aber grandios gescheitert. Damals landeten die Hefte wieder auf dem Dachboden. Dieses Mal fiel es mir leichter und einen großen Teil der Hefte habe ich verschenkt oder tatsächlich über das Altpapier entsorgt. Ein paar Zeitschriften durften bleiben, aus denen ich noch etwas nacharbeiten möchte. Inzwischen ist das Online-Angebot an Anleitungen jeder Art so groß, dass ich denke, das Zeitschriften ein Auslauf-Modell sind. Vor allem die deutschen Zeitschriften, die in den letzten Jahren immer mehr nachgelassen haben. Das ist meine private Meinung, die natürlich niemand teilen muss.

Anfang Oktober bin ich nach vielen Jahren Pause mal wieder bei einem mehrtägigen Spinntreffen gewesen. Das hat mir viel Spaß gemacht und es war schön, Menschen wieder zu treffen, die ich teilweise schon lange nicht mehr gesehen hatte. Mit einer Strickfreundin habe ich einen Mini-Knitalong geplant und hoffe sehr, dass wir das auch umgesetzt kriegen.

Bilder und weitere Berichte unterschiedlicher Art reiche ich demnächst mal nach, jetzt ging es mir einfach nur um ein Lebenszeichen (für den Fall, dass hier überhaupt noch jemand mitliest).

Startet gut in die neue Woche.

Freitagsfüller #796

1. Können wir morgen noch mal zu Ikea fahren, ich habe da was gesehen …? Nein, können wir nicht, es ist einfach keine, und sowieso gerade nicht die richtige Zeit für eine Shoppingtour durch das schwedische Möbelhaus.

2. Als ich Anfang des Jahres mit meinem 100DayProject begonnen habe, wusste ich nicht, wohin mich das führen würde. Inzwischen weiß ich genau, ich habe mich richtig entschieden.

3. Das Angebot an Kosmetika und Pflegeprodukten finde ich grundsätzlich überwältigend, meterlange Regale mit Shampoo, Haarspray und Deos, dazu diverse Aufsteller mit dekorativer Kosmetik. Wer braucht so etwas? Wenn man in England oder Dänemark einkaufen geht, sind diese Produktreihen (wie ganz viele andere auch) immer deutlich übersichtlicher – und tatsächlich überleben die Menschen vor Ort auch. Muss dieser Überfluss sein?

4. Ich lese täglich und so oft es geht und danach fühle ich mich immer gut.

5. Wasserbomben gibt es jetzt auch zum Wiederbefüllen, das ist eine tolle Idee und man hat auch nicht das lästige Aufsammeln aller kleinen Luftballon-Teile. Für Kinder ideal und sobald unsere größer sind, gibt es das mit Sicherheit hier im Haus.

6. Ganz grundsätzlich mag ich alle Blumen, im späten Sommer / frühen Herbst mag ich aber Dahlien lieber als Astern.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das erste Mal den kleinsten Enkelmenschen hüten, morgen habe ich geplant, mit meiner Aufräumaktion weiter zu machen und Sonntag möchte ich den Besuch von den Schwiegereltern unseres Sohnes genießen!

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Freitagsfüller #791

1. Wenn ich richtig schwitze, bin ich total genervt, ich kann das nicht leiden. Frieren ist mir lieber, ich war immer schon eher der Wintermensch.

2.  Ein paar wirklich ruhige Tagen wären einfach mal zu schön.

3. Ich könnte eigentlich mal wieder ein neues Paar Socken anschlagen, nur müsste ich dafür auf dem Dachboden nach der passenden Wolle suchen. Ich weiß nur nicht, ob ich das möchte.

4. Bei uns in der Familie ist gerade viel los und ich denke, dass wir bald noch mehr unterwegs sein werden, als wir es ohnehin schon sind.

5. Die olympischen Spiele interessieren mich in diesem Jahr tatsächlich mal wieder. Das mag daran liegen, dass man die Wettkämpfe zu „normalen“ Zeiten schauen kann und nicht mitten in der Nacht aufstehen muss.

6. Als Familie ist es am schönsten, vielen Dinge zusammen zu erleben.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Weiterstricken meiner Jahresdecke, da hänge ich noch im Juni fest, morgen habe ich geplant, meine Bücherregale durchzusehen und endlich was auszusortieren und Sonntag möchte ich, wenn es das Wetter zulässt, endlich die Rasierschaum-Färbung ausprobieren!

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Freitagsfüller #789

1. Wir stehen immer mitten im Trubel, manchmal gefällt mir das, manchmal nicht. Aber so ist halt das Leben und man kann sich das nicht immer aussuchen.

2. Wir haben im Moment zwei Enkelkinder und eins (oder zwei?), die Ende des Jahres erwartet werden und jedes Kind ist ganz einzigartig.

3. Wenn es ruhig ist, genieße ich das sehr, es kommt viel zu selten vor.

4. Bier schmeckt am besten mit Erdbeeren. Glaubt Ihr nicht? Dann trinkt mal Altbier mit eingemachten Erdbeeren. Das gab es in meiner Jugend in einer bestimmten Kneipe, und wir haben es alle geliebt.

5. Mein Herz ist immer übervoll, von all den Dingen, die hier so passieren.

6. Zur Zeit herrscht im Wohnzimmer ein ziemliches Durcheinander, weil ich angefangen habe, Schränke und Schubladen aufzuräumen. Aber das gibt sich bald wieder und ich werde mich mit der veränderten Ordnung dann sicher auch wohler fühlen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Rückkehr des Mannes, der vor ein paar Tagen verreist ist, morgen habe ich geplant, ein paar Dinge an der Nähmaschine zu erledigen und Sonntag möchte ich mit dem nächsten Schritt meines neuesten Projektes beginnen, worauf ich mich schon sehr freue!

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Freitagsfüller #786

1. Als wäre auf der Welt nicht schon alles schlimm genug, rückt nun auch Deutschland entschieden nach rechts. Es gruselt mich.

2. Es gibt viele Traditionen in der Familie. Eine davon ist, einmal im Jahr gemeinsam mit den Kindern, Schwiegerkindern und Enkelkindern zu verreisen. Wir lieben das alle sehr. Und der Enkelhund ist auch dabei.

3. Fast hätte ich beim Packen den Kartoffelstampfer vergessen. Glücklicherweise hat mich der Schwiegersohn heute früh noch erinnert. Beim letzten gemeinsamen Urlaub haben wir einen ganzen Tag damit verbracht, einen gescheiten Kartoffelstampfer zu besorgen, weil es im Ferienhaus keinen gab.

4. In diesem Monat war es einfach bislang zu kühl und zu nass, um Eis essen zu gehen. Dann verschieben wir das einfach noch eine Weile, denn: Vorfreude ist die schönste Freude.

5. Neben mir liegt eine neue Stickpackung, die ich von der Herzensfreundin geschenkt bekam, und die genau das richtige Motiv für den Urlaub hat: die Landkarte von Dänemark.

6. Gestern war während des aufwändigen Kuchens, den ich für meinen Bruder machen wollte, auf einmal der Mixer nicht (mehr) zu gebrauchen. Die Nachbarn waren nicht da, wo ich einen hätte leihen können, also bin ich einfach losgedüst und habe einen neuen gekauft. Einen Teil des Kuchens musste ich dann noch mal neu machen, aber der Aufwand hielt sich dann in Grenzen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen, wenn auch kurzen Abend, morgen habe ich geplant, sehr früh aufzustehen und mich schnell auf den Weg zu machen und Sonntag möchte ich gute dänische Meerluft schnuppern!

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Montagsstarter 23 – 24

 So langsam reicht es mal mit dem vielen Wasser. Aber ich befürchte, das sind Dinge, an die wir uns gewöhnen müssen. Erschreckend fand ich aber, wie lange das Wasser hier in Norddeutschland gebraucht hat, um zu versickern. Eine vielbefahrene Bahnstrecke wurde vergangenes Jahr Weihnachten für den Verkehr gesperrt, weil sie überschwemmt war, aufgehoben wurde die Sperrung erst wieder im März.

❷ Ich warte auf eine Menge Dinge, aber irgendwie geht es nur langsam voran.

❸ Frühstück und Strickzeug ist die beste Art, in den neuen Tag zu starten.

❹ Das TV-Programm interessiert mich schon seit längerer Zeit nicht mehr. Hauptsächlich wird hier im Haus gestreamt, für meine Lebensstil und meine Interessen ist das einfach der viel bessere Weg.

❺ Ich habe viele Ideen und hoffe, ich kann noch ganz viele davon umsetzen. Manches habe ich aber tatsächlich auch schon abgehakt, das waren dann die Sachen, die schön, aber nicht so wichtig für mich waren.

❻ Den Dingen auf den Grund zu gehen, ist schon seit Kindertagen eine Eigenschaft von mir. Und dabei bin ich nicht neugierig, sondern eher bestrebt, über den Tellerrand zu schauen und Gesamtzusammenhänge zu verstehen.

 Ich habe diese Woche viel zu erledigen und freue mich besonders auf den Besuch bei der ehemaligen Kollegin. Da habe ich dann auch gleich die Gelegenheit, in der nahen Großstadt mal einige Besorgungen zu machen.

Der Montagsstarter ist eine Linkaktion von Antetanni, die sie schon seit vielen, vielen Jahren anbietet. Vielen Dank für diese tolle Idee.
(Kommentieren kann ich zur Zeit leider bei Anita nicht, keine Ahnung, was mir WordPress da für einen Streich spielt. Schade.)

Freitagsfüller #784

1. Die Probleme in unserem Land und in der Welt machen fassungslos. Und vor allem und in erster Linie hilflos.

2.  Erdbeeren sind für mich am Anfang des Sommers einfach nicht wegzudenken, und am liebsten esse ich sie entweder einfach so oder mit Sahne.

3. Gestern Abend habe ich gemerkt, dass ich am aktuellen Strickstück einen Fehler gemacht habe, den ich auch nicht wegmogeln konnte. Also habe ich das zur Hälfte fertige Strickstück fast vollständig wieder aufgezogen. Nicht meine Lieblingsarbeit, aber manchmal muss das halt sein, ich hätte einfach vorher besser genauer nachzählen sollen.

4. Nach langen, dunklen, grauen Wintermonaten habe ich immer ganz viel Sehnsucht nach der Farbe Gelb. Ich habe tatsächlich ein Stickzeug zu Hause, dass ich nur am Jahresanfang in die Hand nehme, wenn die Sehnsucht nach Frühling täglich größer wird. Tatsächlich liebe ich aber am Frühjahr am meisten dieses ganz spezielle frische, helle Grün.

5. Die Bikinifigur ist eine Erfindung der Mode-Industrie und eine völlig unsinnige, frauenfeindliche Body-Shaming-Maßnahme. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie furchtbar ich es finde, wenn schon kleine Kinder als zu dick abgestempelt werden und schon im Kindergartenalter mit Diäten malträtiert werden. Leute, werdet doch endlich mal vernünftig. Aussehen ist nicht alles, Intelligenz ist nebenbei auch noch recht hilfreich.

6. Am liebsten mag ich Sommerblumen in der freien Natur, aber manchmal hole ich mir den Sommer auch einfach ins Haus. Vor allem, wenn es überwiegend grau und nass ist, so wie im Moment, ist das prima, um ein bisschen Farbe und Duft ins Haus zu bringen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Strickabend, ich muss dringend an dem kleinen Babyjäckchen weiterstricken, morgen habe ich geplant, den Tag mit der Tochter und unserem kleinen Enkelschätzchen zu verbringen, während der Kindsvater an einem 50km-Mega-Marsch teilnimmt und Sonntag möchte ich ans Ende von Deutschland fahren und die Familie des Sohnes in Ostfriesland besuchen!

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100 Day Stitch Book – Seite 11

Auf dieser Seite habe ich versucht, eine Idee umzusetzen, die ich zufällig bei Pinterest entdeckt habe. Erst als ich beim zweiten Hexagon war, fiel mir auf, dass ich einen Denkfehler in den Bildern habe, da wollte ich das aber nicht noch mal ändern. Und so lange ich nicht verrate, wie es tatsächlich aussehen sollte, merkt es vermutlich auch niemand. Auf den Fotos sieht das gar nicht so toll aus, aber ich finde wirklich, dass das eine der bislang besten Seiten meines Stitchbooks geworden ist.
Ich bin supergespannt, wie das Buch insgesamt am Ende aussehen wird. Und ich bin sehr überrascht, dass ich tatsächlich schon mehr als die Hälfte der Zeit durchgehalten habe. Da hatte ich mit mehr Schwierigkeiten und weniger Durchhaltevermögen bei mir gerechnet. Aber im Hinblick auf die vielen Steine, die einem das Leben manchmal in den Weg legt, ist das doch eine tolle Sache. Es geht eben doch, wenn man es nur genügend möchte.

Freitagsfüller #779


1. Wenn man es mal ruhig angehen lässt, ist das Leben viel entspannter.

2. Das frische Grün des Frühlings ist für mich immer das schönste Grün.

3.  Geschwindigkeit wird überschätzt und ich wäre endlich, endlich für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Was überall um uns herum in den anderen europäischen Ländern geht, soll in Deutschland nichts bringen? Was für ein Wahnsinn. Dann hätte vielleicht auch der Raser-Tourismus ein Ende, bei dem Menschen aus anderen Ländern (u.a. aus der Schweiz) nach Deutschland kommen, sich sehr teure, hochmotorisierte Sportwagen mieten und damit über deutsche Autobahnen rasen. Freie Fahrt für freie Bürger -Todesopfer bei schweren Unfällen nimmt man dann offensichtlich billigend in Kauf. Das Perfide an dieser Sache ist, dass die unfallverursachenden Fahrer sehr häufig nur leicht verletzt davon kommen, während andere betroffene Verkehrsteilnehmer in ihren Autos sterben.

4. Die wenigen SMS, die man heutzutage noch bekommt, sind solche von Menschen, die uns abzocken wollen.

5.  Ein Kurzurlaub, naja so etwas in der Art, steht ab diesem Wochenende an. Am Montag ist Frühlingsfest in der Kita vom Enkelmäuschen und es darf neben Mama und Papa noch zwei Lieblingsmenschen mitbringen. Wie schön, dass wir das für den kleinen Menschen sein dürfen.

6. 2 Scheiben Toast mit Marmelade und einen Cappuccino hatte ich heute zum Frühstück. Oder besser gesagt: werde ich haben, noch ist es recht früh am Morgen und das Frühstück liegt noch vor mir.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, den ich mir nach einem sehr stressigen Tag dann hoffentlich auch verdient habe, morgen habe ich geplant, übers Land zu fahren und Sonntag möchte ich mit allen zusammen einen Tierpark besuchen!

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